Die Geschichte von Penthesilea und Achill wird in die Zukunft übertragen. In einer Zukunft, in der die Menschen sich nach einem atomaren Super Gau zu einzelnen Gruppen zusammengetan haben, um zu überleben. Es gibt nichts mehr außer das Leben selbst. Keine Herrschaftsformen, keine Gesetze. Die Bevölkerungsgruppen, die sich nach der atomaren Katastrophe gebildet haben, leben nach ihren jeweils eigenen Regeln.
Achill ist es leid, immer nur ums Überleben zu kämpfen und träumt von einer besseren und friedlicheren Welt. Penthesilea und ihre Gruppe wollen den Prinzipien des Matriarchats treu bleiben und wollen sich den Absichten der Griechinnen und Griechen nicht anschließen. Werden sich die beiden Völkergruppen einig in ihrer Idee?
Welche Gesellschafts- oder Herrschaftsform soll die neue Welt haben? Matriarchat, Patriarchat oder sogar keine Herrschaftsform? Und was steht zwischen Penthesilea und Achill? Ein Gedankenspiel aus eigener Feder des Münchner Heldentheaters.
Weitere Vorstellung am Freitag, 4. Oktober.
Mit: Jasmin Barsuhn, Sabrina Aileen Hodapp, Stephan Gerster, Nils Paskarbies, Anna Schmölz, Katrin Schmölz
Produktions- und Regieassistenz: Georg Grieshaber
Bühnenbild: Marco Kosa
Kostüm: Katrin Thomaschewski
Regie und Buch: Martina Sedlmeier
Raum: Saal, LUISE spielt
Einlass: 19:45 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Teilnahme: 18€
ermäßigt: 14€ für Studierende, Azubis, Schwerbehinderte, Münchenpass-Inhaber:innen
Reservierung: Website Heldentheater
Online-Tickets: über Eventim
Veranstalter:innen: Münchner Heldentheater
Gefördert durch: Bezirk Oberbayern
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